Frauenau

Bezüglich des 2. Gautags werden wir einer Anregung von Bb. Gerhard Neuhierl folgen, der den Besuch der Trinkwassertalsperre Frauenau vorgeschlagen hat, einer imposanten und interessanten Anlage in eindrucksvoller Landschaft. Wir werden zwei wichtige Einrichtungen der Trinkwasserversorgung Niederbayerns besichtigen, nämlich die Trinkwassertalsperre und die Trinkwasseraufbereitungsanlage Frauenau. Betreut wird unser Programm vom Stellvertretenden Leiter des Wasserwirtschaftsamts Deggendorf, Herrn Josef Feuchtgruber.

Da die Anfahrt aus dem Raum Passau relativ weit ist und es sich um zwei einige Kilometer voneinander entfernt liegende Objekte handelt, werden wir für diesen Gautag etwas mehr Zeit vorsehen als sonst (s.u. zum Ablauf).

Der Ort unserer Mittagseinkehr zwischen den beiden Besichtigungen ist das Hotel Eibl-Brunner. Parkmöglichkeiten gibt es beim Hotel, im Raum zwischen Hotel und Rathaus, vor allem aber auf dem Parkplatz hinter dem Rathaus.

Wenn man Frauenau nordwärts verlässt und in den Wasserhäuslweg einbiegt, erreicht man nach einigen Kilometern die Trinkwassertalsperre. Man kommt vorher an eine Stelle, wo der weitere Verlauf der Straße als für Kraftfahrzeuge und Motorräder gesperrt gekennzeichnet ist, während nach links eine Straße in den öffentlichen Parkplatz führt. Für unseren Besuch gilt: Wir dürfen mit den eigenen Pkws auf dem sonst gesperrten Straßenabschnitt weiterfahren bis zum Stahltor vor der Seemeisterstelle, wo wir unsere Autos provisorisch abstellen und uns treffen. Wenn Vollzähligkeit anzunehmen ist, läuten wir, worauf uns der Verantwortliche, Herr Wagner, das Tor öffnet und wir es mit unseren Pkws passieren können.
Mir wurde ausdrücklich versichert, dass 10 bis 15 Wagen ohne weiteres Platz finden würden.
Im sog. Turm ist es feucht und kalt, Herr Feuchtgruber wie auch Bb. Neuhierl sind aber trotzdem der Meinung, dass wir die Begehung unbedingt in unser Programm einbeziehen sollten. Das Gelände ist durchwegs ebenerdig, ohne Treppen; nur ein kurzes Stück führt leicht aufwärts.
Nach der Besichtigung kehren wir, wie gesagt, zum Mittagessen in den Ort zurück.

Der Weg zur Trinkwasseraufbereitungsanlage, die wir nach dem Mittagessen besichtigen, führt gleichfalls zunächst über die Zwieseler Straße, von der man nach Flanitzmühle und Flanitzalm abbiegt, wo sich die Anlage befindet. Hier ist zwar meiner Erinnerung nach ein Parkplatz nicht ausdrücklich ausgewiesen, doch steht ausreichend Parkfläche zur Verfügung.
Ein weiterer Hinweis bietet sich an: Falls Bundesbrüder erst nach dem Mittagessen eintreffen oder sich auf dieses und die Vormittagsbesichtigung beschränken wollen oder wenn aus sonstigen Gründen ein Zeitraum zu überbrücken ist, so empfiehlt sich die Besichtigung der gleichfalls im Ortszentrum liegenden reizvollen Rokoko-Pfarrkirche von Frauenau.

Bezüglich einer abschließenden Einkehr schlage ich nach Rücksprache mit einigen Gaumitgliedern Folgendes vor: Wir wählen wieder das Hotel Eibl-Brunner. Ich werde festzustellen versuchen, wie viele Bundesbrüder noch teilnehmen würden und dann eine kurzfristige Platzreservierung versuchen, was keine ernsthaften Schwierigkeiten bereiten dürfte. Schön wäre es schon, wenn wir nochmals in größerer Zahl zusammenkämen, weil das Mittagessen wegen des zweiten Führungstermins nicht zu locker ausgedehnt werden kann.

Noch ein Wort zur Anfahrt nach Frauenau aus dem Passauer Raum:
Über die B85 bis Kirchdorf im Wald, von hier nach rechts bis Klingenbrunn und von dort nach links in Richtung Frauenau.

Überblick über den Ablauf des Gautags:
09:30 Uhr - Treffen beim Gittertor der Trinkwassertalsperre
10:00 Uhr - Beginn der Führung (Dauer circa 1 1/2 Stunden)
12:00 Uhr - Mittagessen im Hotel Eibl-Brunner
14:00 Uhr - Beginn der Führung in der Trinkwasseraufbereitungsanlage (Dauer circa 1 Stunde).

Der Beginn ist mit Herrn Feuchtgruber erst provisorich abgesprochen. Ich werde versuchen, ihn um 1/2 Stunde hinauszuschieben, weil wir ja auch die Anfahrt bedenken müssen und die Zeit für das Mittagessen sonst ungemütlich knapp werden könnte.
16:00 Uhr - Abschließende Einkehr im Hotel Eibl-Brunner.

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